ÜBER MICH ... hmm
Über mich zu schreiben, fällt mir weit schwerer als die Geschichten jener Wesen festzuhalten, die in meiner Vorstellungskraft auftauchen und darauf warten, gehört zu werden. Bevor sie in einer Geschichte ihren Lebensraum finden, leben sie in meinem Kopf, fordern Aufmerksamkeit und Respekt. Je mehr Kontakt ich mit anderen Autorinnen und Autoren habe, desto „normaler“ erscheint mir dieses Phänomen – trotzdem überrascht es mich oft selbst, in welche Richtungen sich diese Figuren entwickeln.
Dennoch möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in mein – ganz reales – Leben geben: Ich bin Ehefrau, Mutter zweier erwachsener Söhne und lebe in der Nähe von Wien, Österreich. Das Schreiben ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Existenz, aber keineswegs meine einzige kreative Ausdrucksform. Ich sehe mich als freien, künstlerisch inspirierten Geist, der sich gegen starre Etiketten und Rituale wehrt – vor allem dann, wenn sie Andersdenkende ausgrenzen oder verletzen.
In all meinen Lebensbereichen, insbesondere als Autorin und Mutter, engagiere ich mich leidenschaftlich für Inklusion, Meinungsfreiheit und das Recht jedes Menschen, seine Beziehungsform frei zu wählen. Jenseits des Schreibtisches finde ich mich oft inmitten kreativer Unordnung wieder, was gelegentlich Stirnrunzeln hervorruft – für mich jedoch eine wunderbare Quelle der Inspiration darstellt. Die Schönheit dieses scheinbaren Chaos erinnert mich immer wieder daran, dass das Leben nicht perfekt sein muss, um voller Wunder zu sein. Und sieht man Hausarbeit nicht immer nur dann, wenn sie nicht erledigt wird?
Das Feedback meiner Leserschaft bedeutet mir sehr viel und ist für mich eine große Motivation. Sollten Sie mir eine positive Rezension hinterlassen wollen, zum Beispiel auf Amazon, würde ich mich sehr darüber freuen – denn sie macht tatsächlich einen Unterschied.
Vielen Dank, dass Sie mich auf meiner Reise begleiten. Bewahren Sie sich Ihre Träume und blicken Sie hin und wieder zu den Sternen auf. Wer weiß, was sich im großen Universum alles verbirgt – und welche Wunder noch darauf warten, entdeckt zu werden.
Etwas, dass mir wichtig ist
Es ist mir eine große Freude, Ihnen meine Romane vorstellen zu dürfen, und ich bedanke mich von Herzen für Ihr Interesse an meinen Erzählungen . Bevor Sie sich auf dieses Abenteuer einlassen, liegt mir ein Hinweis besonders am Herzen:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 1981 offiziell die Beeinträchtigung anerkannt, die im Volksmund oft „Legasthenie“ genannt wird. Sie umfasst nicht nur Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, sondern kann sich vielfältig äußern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dieses Handicap zwar gemildert, jedoch nie vollständig überwunden werden kann. Wer selbst betroffen ist oder jemanden kennt, der damit lebt, weiß, wie viel Mühe es kosten kann, Rechtschreibfehler zu erkennen oder zu vermeiden.
Trotz der Nutzung von Rechtschreibprogrammen und der wertvollen Unterstützung durch Beta-Leser kann es vorkommen, dass im Text noch Fehler zu finden sind. Daher bitte ich Sie, Ihren Blick in erster Linie auf den Inhalt und die Botschaft meiner Geschichte zu richten, anstatt auf mögliche orthografische Unzulänglichkeiten.
Ich bemühe mich, in allen Bereichen aber speziell als Autorin und Mutter eine glühende Verfechterin von Inklusion, Meinungsfreiheit und dem Recht, sich einen oder mehrere Partner – auch gleichgeschlechtlich – auszusuchen und in jener Lebensform zu leben, auf die sich alle Beteiligten geeinigt haben, zu sein. Genau deshalb stammen die Hauptcharaktere meiner Erzählungen oft aus sogenannten Randgruppen oder leben in Beziehungen, die sich vom „üblichen“ Verständnis unterscheiden. Ich respektiere den Glauben anderer Menschen und unterstütze ihn gerne – solange niemand versucht, ihn anderen aufzuzwingen oder ihn als Rechtfertigung für menschenverachtendes Verhalten zu nutzen.
In einer Zeit, in der Toleranz und die Förderung individueller Stärken nicht immer selbstverständlich sind, lade ich Sie ein, Andersartigkeit, vermeintliche Unzulänglichkeiten und fremde Lebensweisen – sowohl in der realen Welt als auch in den imaginären Welten meines Romans – mit Offenheit und Respekt zu betrachten.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und hoffe, Sie auf eine unterhaltsame Reise in eine andere Welt entführen zu dürfen.
Herzlichst,
Samara